Die folgenden beiden Versionen glutenfreier Brötchen sind aufwendig, aber geschmacklich sehr gut. Durch die viele Stärke werden die Brötchen sehr fein, aber wer Gewichtsprobleme hat, sollte davon Abstand nehmen.
VERSION 1
Vorteig 1:
550 g Wasser
1 Pkt = 40 g frische Hefe
10 g = 1 TL Honig
37 Grad, 5 Minuten
Vorteig 2:
50 g Chia-Samen
50 g Leinsamen (ganz)
10 g Flohsamenschalen
Mit 200 g kochendem Wasser übergießen und stehen lassen.
300 g gemischtes Mehl (je 50 g Buchweizen, Milchreis, Canihua, Braunhirse, Amaranth, Quinoa oder anderes glutenfreies Getreide deiner Wahl)
10 g Xanthan
20 g Olivenöl
10 – 15 g Salz
10 g Essig
10 g Traubenkernmehl
20 g Kichererbsenmehl
20 g Sorghum-Mehl
100 g Maisstärke
160 g Tapiokastärke
VERSION 2
Zutaten:
10 g Flohsamenschalen
10 g Leinsamen (ganz)
10 g Chia-Samen
mit 250 g kochendem Wasser übergießen.
50 g Milchreis
50 g Amaranth
50 g Quinoa
50 g Braunhirse
50 g Canihua
50 g Buchweizen
mahlen
1 Pkt Trockenhefe
400 g Wasser
10 g Zucker
37 Grad, 5 Minuten
5 g Traubenkernmehl
5 g Xanthan
15 g Salz
10 g Apfelessig
25 g Olivenöl
150 g Tapiokastärke
100 g Maisstärke
50 g Kichererbsenmehl
50 g Sorghum-Mehl
Alles vermischen, gehen lassen, zusammenschlagen, nochmals gehen lassen, mit nassen Händen Weckerl formen, in Mohn (oder Sesam) wälzen, 10 Minuten bei 240 Grad Heißluft, weitere 30 – 35 Minuten bei 170 – 180 Grad Heißluft backen.
Aus dem Backofen nehmen, abkühlen lassen und genießen!